02.06.2024 | Dieser Frage hat sich E. Glotz, Abiturient an unserem Gymnasium, im Rahmen einer BELL (Besonderen Lernleistung) gestellt.
Nach zweijährigem Studium der theoretischen Grundlagen, indem er auch Schnittmengen zu anderen Sportarten suchte, startete er einen Versuch die Superkompensation in der Trainingsbelastung auch für kognitive Prozesse nachzuweisen.
Dazu entwickelte er einen Trainingsplan mit verschiedenen praktischen Einheiten und setzte diesen anschließend zur Muster- und Motiverkennung im Eröffnungs-, Mittel- und Endspiels des Schachs um.
Am Ende stand die Verteidigung seiner Arbeit. In dieser stellte er seine Ergebnisse vor, um sich einer anschließenden Befragung durch den Schachexperten Herrn Natsidis und dem betreuenden Fachlehrer Herrn Retz zu stellen.
Am Ende waren sich alle zum Ergebnis einig: ein wissenschaftlich-interessanter Ansatz, eine gelungene schriftliche Dokumentation und eine kompetente Verteidigung Arbeit.
Herzlichen Glückwunsch zum erlangten Ergebnis!
Text | Fotos: Herr C. Retz